Wenn Du neugierig und an Natur interessiert bist, findest Du eine Schatzkiste an Erlebnissen auf Mandø, im Wattenmeer und in der Region.

 

Pflanzen- und Vogelwelt sind einzigartig. Bei günstigem Wetter kann man ins Watt hinausgehen und Austern sammeln. Es gibt ein kleines Heimatmuseum, die hübsche Windmühle ist restauriert und kann Getreide mahlen, und dann sind da noch die wenigen, aber gemütlichen und gastfreundlichen Inselbewohner.

 

Etwas südwestlich von Mandø liegt Koresand im Wattenmeer - eine riesige Sandinsel mit breiten, sauberen Stränden. Koresand ist bei Ebbe von Mandø aus zu Fuß zu erreichen, 20 Quadratkilometer groß und damit etwa dreimal so groß wie Mandø. An der Südspitze befindet sich ein großes Seehund-Reservat. An den Stränden kann man herrlich baden und - wenn der Wind richtig steht - goldenen Bernstein finden.

 

Im Sommerhalbjahr gibt es Ausflüge von Mandø nach Koresand.

 

Die Tidenhub beträgt im Durchschnitt knapp zwei Meter. Deshalb ist der Weg nach Mandø - der Lahnungsweg - regelmäßig überflutet und kann nur zeitweise befahren werden.

 

Mandø selbst ist vor Überschwemmungen durch natürliche Dünen und ein Deichsystem geschützt.

 

Das alles sollte man näher in Augenschein nehmen - und dazu bieten Deiche und Dünen eine herrliche Aussicht.

 

Schließlich bieten sich auch Ausflüge von Mandø aus an … zum Festland. Direkt am Lahnungsweg liegt das neue Wattenmeerzentrum, das architektonisch und inhaltlich internationale Sonderklasse hat. Und nur wenige Kilometer entfernt liegt das schöne alte Ribe.